das buch ist raus!
jeah jeah
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Über Etta Streicher
Wer bin ich und was mache ich?
So wie es aussieht bin und bleibe ich ich selbst und ich mache was ich mache.
Mein Betätigungsfeld ist eine wilde Mischung aus Tätigkeiten und Projekten, die mir in den Sinn kommen, mir begegnen und die in meinen Augen auch Sinn ergeben.
Ich hatte das Glück, Erfahrungen zu sammeln in den „Bereichen“ Bühnenpoesie,Schauspiel, Clownerie, Kindertheater, internationales Straßentheater, Bewegungstheater/ Physical Theatre, Commedia dell Arte, Pantomime, Stelzenlaufen, Jonglage, Varietémoderation, Moderation, Veranstaltung und Durchführung von Poetry Slam Veranstaltungen und Live Literatur, Kinderstücke verfassen, Regie und Stückbetreuung unterschiedlichster BühnenAktionen.
Ich unterrichte auch gerne und gebe Workshops für Interessierte (keine verordneten Kurse an Schulen) in den Bereichen Poetry Slam, Schreibwerkstatt, Experimente mit Text und Körper, Performance von Text, ausgesprochen Lyrik, Schreibmaschinenpoesie, Körpertheater und Bewegungsexperimente, im September 2012 werde ich an der Uni Liechtenstein zum Thema „Mit Sprache denken machen – lyrische Manifeste im Öffentlichen Raum“ eine Woche lang „dozieren“.
Schwerpunkte meiner Künstlerischen Arbeit sind 2012:
StraßenObjektTheater mit „Das Dekollektiv“, das von Pauline Drünert und mir 2011 gegründet wurde. Hierbei entstand diesen Sommer ein Remake des Stückes „ob sie warten?“ ein observates Experiment im öffentlichen Raum, eine Bildreiche Enthüllung des Innenlebens einer Überwachungsmaschinerie.
Im November bringe ich ein neues One-Woman-Poesie-Solo raus auf die Bühne,
„d a d a z w i s c h e n“ - ausgesprochen ausgezeichnete Performance Poesie bestehend aus Menschenfressertexten , live-Geräuschkulissen gezeichneten Objekten von Rebecca Blöcher. Eine zeichen&flunder Produktion.
Rebecca Blöcher und ich haben 2012 das Label „zeichen&flunder“ gegründet. Wir arbeiten und experimentieren als dieses Team seit 2010 kontinuierlich an der Verbindung von Bildkunst und Textkunst. Die bisherigen Ergebnisse sind Gedichtpostkarten, Daumenkinos und eine Ausstellung mit Gedicht-Bildern und – Objekten. Zur Zeit ist ein gezeichneter Kurzfilm in Arbeit und wir bereiten eine Ausstellung vor.
Erste Gehversuche mit orts-spezifisch inszenierter Poesie, hierzu gab es 2012 auf der Kulturmühle Wismar ein erstes Projekt in dem zum Historienprojekt "Mühlenrauschen" Lyrik entstand die vorort gemeinsam mit einer Tänzerin inszeniert wurde. Dieses Feld ist so spannend, daß ich mir wünsche in Zukunft Projekte dieser Art ins Leben zu rufen, in denen Poeten zu einem Ort/Thema schreiben, was dann ortsspezifisch inszeniert wird.
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